Sicherheitskonzept für Stadtfest in Selm steht fest Stadt setzt auf verschiedene Sperrungen

Trucksperren von „Herne Protect“
Solche Sperren sollen dafür sorgen, dass Lkws nicht auf das Veranstaltungsgelände des Stadtfests in Selm kommen (Symbolbild). © Herne Protect
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Das Sicherheitskonzept für das Stadtfest in Selm steht fest. Wie die Stadt mitteilt, wurden die Maßnahmen gemeinsam mit mehreren Behörden geplant. „Straßensperren gab es in den vergangenen Jahren bereits natürlich auch schon“, erklärt David Ruschenbaum vom Stadtmarketing dazu. Aufgrund der Anschläge auf Weihnachtsmärkte und andere Feste, zu denen es in mehreren deutschen Städten im vergangenen Jahr gekommen ist, seien diese Absperrungen nun „erweitert und ergänzt“ worden.

Dabei setze die Stadt auf einen Mix aus stationären und mobilen Sperren. So würden Betonblöcke und sogenannte „Herner-Truck-Sperren“ eingesetzt, um Fahrzeuge von den Veranstaltungsorten fernzuhalten. Einige dieser Sperren stammen nach Angaben der Stadt von dem Stadtmarketing Bergkamen.

Mobile Sperren dank Unternehmen

Mobile Sperren mit Großfahrzeugen kommen hingegen da zum Einsatz, wo Rettungswege passierbar bleiben sollen. Sie können im Notfall schnell beiseite gefahren werden. Einige Fahrzeuge und Fahrer stammen von dem Unternehmen „BBS Kranefeld“, das sie unentgeltlich zur Verfügung stelle, wie die Stadt weiter erklärt. Das zeige, „dass das Stadtfest eine Gemeinschaftsarbeit von vielen ist“, so Bürgermeister Thomas Orlowski. Auch die Stadtwerke Selm, die Feuerwehr und das Borker Unternehmen „Baroservice“ werden in diesem Jahr wieder Fahrzeuge als Absperrung zur Verfügung stellen.

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