Anfang der Woche (16./17. Oktober) gab es nicht nur Autos, Motorräder und Lkw – inklusive der darin oder darauf sitzenden Menschen – auf der A1, sondern auch einen tierischen Verkehrsteilnehmer ohne Fahrzeug. Etwa zwei Kilometer vor der Anschlussstelle Schwerte spazierte eine schwarze Katze den Mittelstreifen der Autobahn hoch und runter. Das hatten besorgte Autofahrer bei der Polizei gemeldet.
Viel mehr weiß man zu der schwarzen Katze allerdings nicht. Sie laufe den Mittelstreifen zwischen den Betonwänden auf und ab, sei jedoch nicht immer zu sehen, so Peter Bandermann, Pressesprecher der Polizei Dortmund. Woher sie kommt und zu wem sie gehört, sei nicht bekannt.
Vorsichtig und aufmerksam sein
Gefährlich könnte die Situation sowohl für die Katze, als auch für die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden. Wenn das Tier eine Lücke zwischen den Fahrzeugen finde und versuche zu entkommen, könnte das im schlimmsten Fall zu Verkehrsunfällen führen, so Peter Bandermann.
Um dies zu vermeiden sollten alle Verkehrsteilnehmer noch aufmerksamer und vorsichtiger als sonst auf der Autobahn A1 bei Schwerte fahren und die Augen für die schwarze Katze offen halten.
