Um den körperlichen Belastungen eines Feuerwehreinsatzes stand halten zu können, müssen Feuerwehrleute fit sein. In Corona-Zeiten haben sich fünf Feuerwehrleute etwas ungewöhnliches einfallen lassen.
Nicht überall, wo viel Rauch ist, gibt es auch ein Feuer. Diese Erfahrung machte die Bergkamener Feuerwehr, als sie zu einem vermeintlichen Kellerbrand ausrückte. Menschen waren aber schon in Gefahr.
Feuerwehrautos, Notarztwagen und Polizeifahrzeuge reihten sich am Freitagmorgen in der Waldstraße in Heil: In einem der Wohnhäuser war es in einer Küche zu einem Schwelbrand gekommen.