Streit um FFP2-Maskenpause: Urteil ist für Krankenschwester „ein Schlag ins Gesicht“
Der Berufungsprozess um eine Versetzung der Herner Krankenschwester, die regelmäßige Maskenpausen verlangt hatte, endete für sie mit einem Rückschlag. Jetzt müsste sie wohl ganz von vorne klagen.
Neuer Prozess, neuer Rückschlag: Im Streit um ihre Versetzung nach zuvor von ihr verlangten FFP2-Maskenpausen ist die Herner Krankenschwester Kristin Zuber (46) auch in zweiter Instanz erfolglos geblieben. Ihre Berufung gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Herne vom 6. Mai wurde am Donnerstag am Landesarbeitsgericht Hamm (LAG) als unbegründet abgewiesen. Der Grund ist allerdings eine Überraschung.
Urteil schockiert klagende ver.di-Vertrauensfrau
Krankenschwester wollte alle 75 Minuten FFP2-Masken- und Trinkpause
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