In Sonntagsreden singen Politiker gern das hohe Lied der Pressefreiheit. In Wahrheit aber ist die Pressefreiheit für sie eine echte Zumutung. Ein Kommentar zum Tag der Pressefreiheit (3. Mai).
Lesezeit
1. Die Corona-Krise
2. Die Ambivalenz der sozialen Netzwerke
3. Die Aushöhlung der Pressefreiheit durch immer neue bürokratische Hürden
4. Die zunehmende Einschüchterung durch political correctness
Das Fazit: Pressefreiheit muss gelebt und verteidigt werden