Das Ende des 2. Weltkrieges in Lünen Justus Pabst dokumentiert die letzten Tage in seinem Tagebuch

Ein Haus an der Hospitalstraße in Lünen nach einem Fliegerangriff im Jahr 1944: Fotograf und Heimatforscher Justus Pabst hat das Bild, wie viele weitere Szenen im Zweiten Weltkrieg, mit seiner Kamera festgehalten.
Ein Haus an der Hospitalstraße in Lünen nach einem Fliegerangriff im Jahr 1944: Fotograf und Heimatforscher Justus Pabst hat das Bild, wie viele weitere Szenen im Zweiten Weltkrieg, mit seiner Kamera festgehalten. © Pabst/Archiv RN
Lesezeit

3. April: Bomben fallen auf Minister Achenbach

4. April: Brambauer wird weiter beschossen

5. April: Panzer in Brambauer

6. April: Deutsche im Amerikaner im Artillerieduell

7. April: Beschießung von Brambauer „in einem Maße, wie wir sie noch nicht erlebt haben“

8. April: „Der Aufenthalt im Keller ist schrecklich“

9. April: „In der Elsa-Brändström-Straße lag ein toter Mann“

10. April: „Die Türen bebten, das Haus zitterte“

11. April: Der Tag des Kriegsendes in Lünen

Die Zeit in Lünen bis zur Kapitulation

Mehr Jobs

Sie sind bereits registriert?
Hier einloggen