Als Ermittlerin im Dortmund-Tatort wurde Aylin Tezel bekannt. Nun war sie beim Kinofest mit einem Film zu Gast, bei dem sie gleich drei wichtige Aufgaben hatte.
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Sie haben das Drehbuch für Ihren Film „Falling into Place“ in Englisch geschrieben und den Film auch in Englisch gedreht. Wie war diese Erfahrung für Sie?
Hatten Sie Mitspracherecht beim Casting?
Wie waren die Dreharbeiten in Schottland?
Drehbuchautorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin in einer Person – ist das etwas, das Sie gerne wieder machen würden oder möchten Sie nach den Erfahrungen lieber wieder nur eine Aufgabe pro Film übernehmen?
„Falling into Place“ ist ein Liebesfilm der besonderen Art, warum sollte man ihn sich unbedingt ansehen?
Worauf haben Sie sich beim Lüner Kinofest besonders gefreut?