SV Preußen bedient sich erneut in Lünen Neuzugang lobt seinen bisherigen Trainer

Bank des SV Preußen
Trainer Amel Mesic kann einen weiteren Neuzugang beim SV Preußen begrüßen. © Goldstein
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Der SV Preußen hat erneut einen Neuzugang über die Sozialen Netzwerke vorgestellt. Ab Juli wird ein Spieler Teil des Kaders sein, der zuletzt jahrelang bei einem Lüner A-Ligisten kickte. Robin Böllhoff wechselt von Westfalia Wethmar an den Alten Postweg.

Robin Böllhoff kehrt zum SV Preußen zurück

„Zunächst einmal möchte ich mich für die Zeit in Wethmar bedanken. Das, was Dominik Ciernioch da in den letzten Jahren mit dem Verein zusammen aufgebaut hat, ist wirklich Wahnsinn!“, zeigt sich Böllhoff auf der Instagram-Seite des SVP dankbar für seinen Trainer und seine Zeit bei der Westfalia, die fast in einem Aufstieg mündete.

Nun kehrt Böllhoff aber zu seinem Jugendklub zurück – und das gleich aus mehreren Gründen. „Der Grund, warum ich mich für einen Wechsel entschieden habe, sind die kurzen Wege – gerade für meinen Opa, der nur wenige Meter vom Sportplatz entfernt wohnt“, wird er zitiert und verweist auch auf Lukas Kleine-Bernink, der bekanntlich spielender Co-Trainer in Horstmar wird und auch in die Transfers involviert ist.

„Zudem ist Lukas mir stets auf die Nerven gegangen und hat mich mit dem neuen Konzept, welches in Preußen entstehen soll, überzeugt, nochmal den Wechsel zurück zu machen“, so Böllhoff weiter.

Robin Böllhoff hält sich mit Zielsetzung zurück

Angriffslustig präsentiert sich der Neuzugang bislang aber noch nicht: „„Ich hoffe, dass wir mit dem Kader eine solide Leistung herunterspielen. Ich würde mich freuen, wenn wieder viele Leute zum Platz kommen und sich unsere Spiele anschauen. Mit dem Kader kann man sicherlich im oberen Bereich der Tabelle mitspielen und vielleicht sogar den Aufstieg in die Kreisliga A schaffen. Dennoch möchte ich die Messlatte nicht zu hoch legen und Druck aufbauen“, wird Böllhoff in einem Instagram-Post des Vereins zitiert. Abschließend bleibt der Ton bodenständig: „Ich hoffe, wir haben eine gute Saison, Spaß am Pöhlen – und dann schauen wir mal, wofür es reichen wird.“

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