Markus, Sie sind gebürtiger Lüner, haben lange in Cappenberg gelebt – und wohnen da sogar noch. Jetzt hat es Sie aber nach München verschlagen. Wie kam’s dazu?

War es schwierig für Sie, die Heimat zumindest teilweise hinter sich zu lassen?

Sie hatten sich im vergangenen Jahr eine Auszeit genommen. War das eine bewusste Entscheidung?

Was konnten Sie aus der Auszeit für sich mitnehmen?

Wann war Ihnen klar: Jetzt möchte ich wieder zurück auf den Platz?

Sie hatten mal gesagt, dass Sie gerne Cheftrainer werden möchten. Jetzt sind Sie wieder Co-Trainer. Warum?

Sehen Sie den Job bei 1860 auch als Sprungbrett für zukünftige Cheftrainer-Jobs?

Sie arbeiten nun im Trainerteam mit Patrick Glöckner zusammen, den Sie schon kennen. Worauf freuen Sie sich bei der Zusammenarbeit?

Was hat Sie beim ersten Besuch bei 1860 besonders überzeugt?

Inwiefern, denken Sie, haben Sie Ihre Erfahrungen in der Kreisliga, wo Sie ja auch eine Mannschaft trainiert haben, in Ihrem jetzigen Job bei 1860 München unterstützt?