Friseure arbeiten bis 22 Uhr und länger – aber: „Finger weg“ vom privaten Haarschnitt
„Wirtschaftliche Katastrophe“ auch für die Friseure, aber ein notwendiger Akt der Solidarität in der Corona-Pandemie. Obermeister Björn Barthold zeigt zudem kein Verständnis für den „privaten Haarschnitt“.
Friseur-Innungsmeister Björn Barthold hatte vor wenigen Tagen noch gehofft, dass die Salons den harten Lockdown erst ab Heiligabend erleben würden. Die Schließung ab dem 16. Dezember trägt er jetzt voll mit – und warnt Kollegen.
Salons in Kamen wollen bis 22 Uhr arbeiten
Friseur-Obermeister appelliert an Vernunft
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