Polizeischüsse nach Verfolgungsjagd Mann schwebt in Lebensgefahr – Streifenwagen verunglückt

Ein beschädigtes Polizeifahrzeug steht nach einer Verfolgungsjagd an einem Zaun.
Bei der Verfolgungsjagd mit der Polizei verunfallte ein Streifenwagen. Beim späteren Schusswaffengebrauch wurde ein Mann verletzt. Er schwebt in Lebensgefahr. © Justin Brosch/Justin Bosch/dpa
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In der Nacht zu Sonntag (20.7.) ist es in Mülheim an der Ruhr zu einem Schusswaffengebrauch durch die Polizei gekommen. Ein Mann ist dabei lebensgefährlich verletzt worden. Seinen Ausgang nahm das Geschehen mit einer Verfolgungsjagd, die in Bottrop begann und in der Kleinen Bruchstraße in Mülheim an der Ruhr endete.

Die geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und des Polizeipräsidiums Dortmund hervor. Darin ist die Rede vom „Einsatz von Dienstwaffen“ die Rede. Die getroffene Person schwebte auch am Sonntagvormittag (20.7.) noch in Lebensgefahr.

Zu den Gründen für die Verfolgungsfahrt äußerte sich die Polizei auf Nachfrage nicht. Während der Verfolgungfahrt kam ein Streifenwagen der Polizei von der Fahrbahn ab. Der Transporter krachte in einen Metallzaun, die Airbags lösten aus. Ein Beamter wurde nach Polizeiangaben bei dem Unfall leicht verletzt. Er konnte den Dienst fortsetzen.

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