Heinrich Peuckmanns neues Buch: Romanheld ist völlig „Aus der Spur“
Romanheld Ulrich wird von der Schließung seiner Zeitung in Dortmund völlig überrascht. Von einem Tag in den anderen ändert sich sein Lebensrhythmus, das Alltägliche ändert sich sofort. Und daran hat er zu knacken, erst allmählich gelingt es ihm die Tage wieder mit Inhalten zu füllen. Erinnerungen, lange verschüttet, werden wach, an seine Kindheit und seine Hoffnungen. Er sucht einen neuen Weg, der für ihn gangbar ist.
Hinter dem Roman „Aus der Spur“ von Heinrich Peuckmann steckt zweifelsohne ein persönliches Schicksal, das der Kamener Autor seinen Lesern offen legt. Es ist nach „Getrennte Wege“ der fünfte Roman der Ruhrgebietsreihe. „Das freut mich insbesondere. Ein Ruhrgebietsprojekt aus mehreren Kapiteln, so was gibt es meines Wissens noch nicht“, sagt der Kamener.
Roman erscheint in einer Kleinstauflage
Der Roman, der in Kleinstauflage erscheint, ist schön gestaltet und im Hardcover zu haben. Der Kulturmaschinen-Verlag gibt das Taschenbuch „Aus der Spur“ heraus und macht es der breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Wie Heinrich Peuckmann schon bei der jüngsten Veröffentlichung bemerkte, möge auch dieses Buch bitte im örtlichen Buchhandel geordert werden. Damit könne jeder etwas gegen die existentielle Krise in dieser Branche tun.