Bundestagswahl in Ascheberg, Herbern und Davensberg Briefwahl kann bald beantragt werden

Jemand macht ein Kreuz auf einem Wahlzettel.
In Ascheberg werden bald die Wahlbenachrichtigungen verschickt (Symbolbild). © picture alliance/dpa
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Ascheberg bereitet sich auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 vor. Seit dem 12. Januar wurden laut einer Meldung der Gemeinde die Wählerverzeichnisse erstellt – 11.946 Bürger sollen demnach ab dem 21. Januar ihre Wahlbenachrichtigungen erhalten.

Wer diese bis zum 2. Februar nicht erhalten hat, sollte seine Wahlberechtigung beim Wahlamt überprüfen. Das kann persönlich im Rathaus (Dieningstraße 7), per Telefonnummer unter 02593 609 1015 oder 609 1018 oder per Mail an wahl@ascheberg.de gemacht werden. Das Wählerverzeichnis kann zwischen dem 3. und 7. Februar im Rathaus eingesehen werden.

Verlängerte Öffnungszeiten

Die Wahl wird in insgesamt sieben Wahllokalen in den Ortsteilen Ascheberg, Herbern und Davensberg abgehalten. Zusätzlich können Bürger auch per Briefwahl abstimmen. Für die muss ein Antrag gestellt werden – entweder mit der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte oder online auf der Website der Gemeinde. Außerdem stehen ab dem 10. Februar zwei Briefwahlbüros im Rathaus zur Verfügung, in denen Briefwahlscheine auch direkt vor Ort ausgefüllt werden können.

Aufgrund verkürzter Fristen werden die Stimmzettel voraussichtlich erst ab dem 5. Februar bereitstehen, weshalb die Briefwahlunterlagen erst zu diesem Zeitpunkt ausgegeben werden können. Für die Ausgabe der Briefwahlunterlagen verlängert das Rathaus seine Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 8 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12.30 Uhr.

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