Charlotte Brech (27) ist Goldschmiedin auf Wanderschaft
Vor einem Jahr und vier Monaten ist Charlotte Brech über das Ortsschild ihrer Heimat gesprungen – der Beginn ihrer Gesellenwanderung. Seit Anfang Februar arbeitet sie in der Goldschmiede in Frömern.
Wenn Charlotte Brech auf eine Mitfahrgelegenheit wartet, um ihr nächstes Ziel zu erreichen, dann fällt sie durch ihr Äußeres auf: der schwarze Hut, der Wanderstock, der Fellrucksack, die Zunftkleidung. Doch nicht alle wissen mit dieser Montur etwas anzufangen, merkt Brech auf ihrer Reise. Manchmal werde sie angeschaut, dann werde geredet – aber nicht mit ihr. „Fragt doch einfach“, fordert die 27-Jährige Fremde auf, das Gespräch zu suchen.
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Viele Erlebnisse auf Reisen
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