„Welle willkürlicher Vertreibung“ – Kritik an Plänen für Sicherheitsdienst in der City von Oliver Volmerich, Felix Guth 21.09.2022 07:20 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Tobias Heitmann ist Vorsitzender (li.) des Dortmunder Cityrings und stört sich wie viele Geschäftsleute an den Hinterlassenschaften von Nachtlagern an Geschäften in der City. Seine Pläne für einen privaten Sicherheitsdienst kritisiert unter anderem Bastian Pütter (r.) von der Initiative Bodo. © Schaper/Archiv; Montage. RN „Willkürliche Vertreibung“ von Obdachlosen befürchtet der Verein Bodo. Die Kritik richtet sich gegen das Vorhaben, einen privaten Sicherheitsdienst gegen unerwünschte Nachtlager einzusetzen. 2 Min Lesezeit Zweifel an Security-EinsatzDiskussion um Drogenkonsumraum