
Der letzte verkaufsoffene Sonntag in Dortmund in diesem Jahr ist für den 1. Dezember in der City vorgesehen, wenn zeitgleich der Weihnachtsmarkt stattfindet. Die Stadt Dortmund hat nun angekündigt, an welchen Tagen sie im kommenden Jahr verkaufsoffene Sonntage plant.
Verkaufsoffene Sonntage: Termin-Überblick für 2025
- April – Hörde, Hörder Frühling
- April – City, E-Bike-Festival
- Mai – Aplerbeck, Künstlerfrühling
- August – Lütgendortmund, Bartholomäus-Kirmes
- August – Hombruch, Viva Hombruch
- September – Aplerbeck, Apfelmarkt
- September – Mengede, Michaelisfest
- Oktober – Hörde, Hörder Erntemarkt
- November – City, Hansemarkt
- November – Lütgendortmund, Martinsmarkt
- Dezember – City, Weihnachtsstadt
In Nordrhein-Westfalen dürfen Geschäfte an bis zu acht Sonntagen im Jahr öffnen. Diese Tage dürfen jedoch nicht direkt hintereinander liegen. Die Geschäfte können in der ganzen Stadt oder nur in bestimmten Stadtteilen geöffnet sein, aber insgesamt darf es in einer Stadt nicht mehr als 16 solcher Sonntagsöffnungen im Jahr geben.
Grund für verkaufsoffene Sonntage muss gegeben sein
Bevor ein Termin festgelegt wird, prüfe die Stadt, ob es einen wichtigen Grund dafür gibt, dass die Geschäfte an diesem Tag öffnen dürfen. Dieser Grund müsse deutlich sein, und es müsse erkennbar bleiben, dass es eine Ausnahme ist.
Alle Termine hat die Stadtverwaltung nach eigenen Angaben im Vorfeld mit relevanten Akteuren wie Kirchen, Handelsverbänden und Gewerkschaften abgestimmt.