Nina-Warnapp ausgelöst Amtliche Warnung vor Hitze in Dortmund

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Die Notfall-Informations- und Nachrichten-App "Nina" des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnt vor Hitze in Dortmund. © picture alliance/dpa
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Gegen halb 10 Uhr am Montagmorgen (19.6.) hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe über die App „Nina“ eine Warnung für Dortmund veröffentlicht. Diesmal geht es nicht um Sirenen.

Eine amtliche Hitzewarnung gilt am Dienstag (20.6.) von 11 bis 19 Uhr. Davon betroffen ist ein großer Teil Deutschlands von West bis Ost. Speziell in Dortmund sei mit „einer zusätzlichen Belastung aufgrund verringerter nächtlicher Abkühlung insbesondere im dicht bebauten Stadtgebiet zu rechnen“.

Regen erwartet

Die gute Nachricht: Voraussichtlich steigt die Temperatur nicht über 30 Grad. Abends kann es in Dortmund dann zeitweise Regen geben. Das große Gewitter bleibt jedoch voraussichtlich aus.

Der Deutsche Wetterdienst warnt allerdings vor möglichen gesundheitlichen Problemen: Die Hitze könne für Menschen gefährlich werden. Geraten wird, die Innenräume kühlzuhalten, sich nicht in die Hitze zu begeben und ausreichend Wasser zu trinken.

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