Nach Warnung vor „Extremer Gefahr“ in Dortmund: Telefonstörung behoben
Die Warn-App NINA hatte am Montagabend, 25.1., gegen 18.45 Uhr eine Push-Meldung der Warnstufe „Extreme Gefahr“ verschickt. Aufgrund einer Telefonstörung im Dortmunder Stadtgebiet war es zum Teilausfall der Krankentransportleitung (19222) gekommen. In dringenden Fällen sollte man den Notruf (112) der Feuerwehr und des Rettungsdienstes wählen.
Gegen 19.30 Uhr war die Warnung wieder aufgehoben.
Die Dortmunder Feuerwehr teilte am späteren Abend über Twitter allerdings mit, dass die Störung andauere. Betroffen seien neben der Krankentransportnummer auch die Amtsleitung und deren Nebenstellen.
. ⚠️Die Störung im Telefonnetz besteht weiterhin. Neben der Krankentransportnummer ist auch die Amtsleitung mit allen Nebenstellen gestört. Bitte weiterhin vorübergehend bei Bedarf die Notrufnummer verwenden. ⚠️ #Feuerwehr #Dortmund
— Feuerwehr Dortmund (@FW_Dortmund) January 25, 2021
Am Dienstagmorgen (26.1.) gab es dann über das Bundesamt für Bevölkerungsschutz erneut Entwarnung: Um 7 Uhr wurde die Warnung aufgehoben.
Dementsprechend war Feuerwehrsprecher Oliver Körner telefonisch wieder problemlos zu erreichen: „Der Telefonbetreiber hat sich gekümmert, es geht wieder.“
Da die Notrufnummer 112 durchgehend erreichbar war, habe der Ausfall der Leitung seines Wissens nach keine größeren Probleme verursacht, so Körner.