Diskutieren Sie mit! Muss die Polizei bei den Dortmunder Drogenhotspots härter durchgreifen?

In Crackpfeifen wird das mit Backpulver aufgekochte Kokain geraucht.
In Crackpfeifen wird das mit Backpulver aufgekochte Kokain geraucht. In Dortmund nimmt der Konsum zu. (Symbolbild) © picture alliance/dpa
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Crack konsumieren immer mehr Menschen in Dortmund. Der Suchtdruck ist bei den Konsumenten sehr viel größer, als bei anderen harten Drogen. Auf dem Westenhellweg, um die Thier-Galerie herum, unweit des Drogenkonsumraums wird das Problem immer offensichtlicher. Betteln, Pöbeln und offener Konsum verunsichern die Passanten immer mehr. Auch auf die benachbarten Innenstadtviertel hat diese Entwicklung Auswirkungen. Anwohner fühlen sich nicht mehr wohl, sprechen etwa von einer negativen Veränderung des Klinikviertels. Einige fordern deshalb ein härteres Durchgreifen der Dortmunder Polizei und des kommunalen Ordnungsdienstes. Sind Sie auch dieser Meinung? Diskutieren Sie mit!

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