Struktureller Rassismus verhindert eine schnelle Integration
Sie beraten und helfen Menschen, die aus der Fremde kommen: Die Mitarbeitenden der Migrationsdienste der Awo. Und sie beklagen sich bitterlich, bei ihrer Mission allein gelassen zu werden.
Nach Hamm, Lünen-Brambauer und Ahlen war es am Mittwoch der Nordberg in Bergkamen, der zum Mittelpunkt der Aktionstage der AWO-Migrationsdienste Ruhr-Lippe-Ems wurde. Im Rahmen einer bundesweiten Aktion stellten sich auch die hiesigen Berater auf die Straße und wiesen auf die Arbeit hin, die sie tagtäglich für die Integration der Menschen leisten – und bei der sie sich oft ein stückweit allein gelassen fühlen.
Hilfe bei vielen Sorgen und Nöten
Viel Bürokratie und keine 100-prozentige Refinanzierung
Mehr Geld für Personal, Material und bessere Räume
In Merkliste übernehmen